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Stimmfreigabe zur AHV21

Stapel Geld

Der Zentralvorstand der Evangelischen Frauen Schweiz (EFS) empfiehlt seinen Mitgliedern, an der Abstimmung über die AHV-Revision (AHV21) teilzunehmen, denn die Altersvorsorge ist ein wichtiges Thema und es ist unbestritten, dass sie verbessert werden muss. Zur Abstimmung gibt der Zentralvorstand keine Parole heraus, sondern regt die EFS-Mitglieder dazu an, eine eigene Abwägung vorzunehmen.

Der Zentralvorstand der EFS hält die Abstimmung über die AHV21 für sehr wichtig, denn die AHV ist für viele Frauen die zentrale Säule ihrer Altersvorsorge. Er empfiehlt seinen Mitgliedern, an der Abstimmung teilzunehmen, da mit der Frage der Frauenrentenaltererhöhung eine Entscheidung ansteht, die die Frauen in der Schweiz direkt betrifft.

Der Zentralvorstand hat die verschiedenen Argumente für und gegen die AHV21 abgewogen und ist zu keiner einheitlichen Haltung gelangt. „Für einige überwiegen die Argumente für ein Ja und für andere die Argumente für ein Nein“, sagt Gabriela Allemann, Präsidentin der EFS. Deshalb legt der Zentralvorstand diese Argumente den Mitgliedern vor, damit sie selber eine Abwägung machen und eine Entscheidung treffen können.

Unbestritten ist für den Zentralvorstand der EFS, dass die Altersvorsorge für Frauen aktuell mangelhaft ist. Zu viele Frauen müssen in der Schweiz aus strukturellen Gründen in Altersarmut leben: Dass Frauen oft Angehörige betreuen, Teilzeit arbeiten und tiefere Löhne erhalten, wirkt sich negativ auf die Höhe ihrer Renten aus.

Argumentarium zur AHV21 der EFS

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