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Wo ist sie denn, die humanitäre Tradition?

Die Schweiz betont immer wieder ihre humanitäre Tradition. Nicht immer folgen den Worten auch Taten. Gedanken von Marianne Jordi (Mitglied Zentralvorstand)

Die Schweiz verfügt über eine lange humanitäre Tradition. Sie gilt als Bewahrerin der Genfer Konventionen und ist Gastgeberland des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes.

Auf der Webseite des Schweizer Aussendepartements steht, dass sich die Schweiz über die Entwicklungshilfe hinaus bei der Förderung von Friedensbemühungen, der Menschenrechte, des Völkerrechts und der Rechtsstaatlichkeit engagiert.

So weit so gut. Dennoch macht sich Marianne Jordi , Mitglied es EFS Zentralvorstandes Gedanken. Gedanken darüber, dass der Syrienkrieg jetzt bereits 10 Jahre dauert. Dass die Hungerkatastrophe im Jemen anhält. Dass weltweit 80 Millionen Flüchtlinge und Vertriebene in Lagern wohnen oder noch unterwegs sind. Viele davon Frauen, Kinder und Alte. Die meisten davon ohne Perspektive.

Die EFS setzen sich für eine Gesellschaft ein, in der alle gerecht behandelt werden. Für ein Leben ohne Armut und in Frieden. Wie engagiert sich da die Schweiz?

Lesen Sie hier die Gedanken von Marianne Jordi dazu. Vielleicht schreiben ja auch Sie einen Brief an den Bundesrat. Oder engagieren sich in einer entsprechenden Organisation. Vielleicht ja sogar bei den EFS?

2018 haben die EFS zum Beispiel einen Standpunkt veröffentlicht zum Thema „Frauen auf der Flucht“. Er zeigt, was geflüchtete Frauen brauchen.


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